22 April, 2016

NEGATIVITÄTSTHEORIE ND²= -PD

Mir als praktisch veranlagte Theoretikerin ist es nun gelungen, eine zuvor völlig unbekannte und hochkomplexe Theorie zu entschlüsseln – die sogenannte Negativitätstheorie (NT). Die NT zeigt auf, dass wir Menschen vielfach zu viele negative Gedanken haben als positive.  Das wäre ja an sich nichts Neues, jedoch stelle ich die Theorie auf, dass diese negativen Gedanken unsere übrigen positiven auch negativ beeinflussen und dadurch die wenigen positiven im Minus also negativ sind. Dies passiert und allen täglich, ständig und unbewusst.

Eigentlich auch nicht weiter tragisch? Im Gegenteil. Diese negativen Gedanken und Gefühle sind der Auslöser unterschiedlichster körperlicher und seelischer Einschränkungen und Probleme. Und ehe man sich versieht, führt man ein total negatives, verhunztes und unschönes Leben. Erste Anzeichen sind z.B. Sätze wie: „War ja eh klar das mir das passiert.“ „Hab ich (gleich gewusst) mir gedacht,  dass es nicht klappt/funktioniert.“  Wenn man schon voraussetzt, dass es NICHT hinhaut ist man auf dem schlechtesten Weg den es gibt. Zusätzlich ist die – Angst – auch noch ein wichtiger negativ-beeinflussender Faktor. Von der Natur als Selbstschutz in unsere Gehirne gepflanzt, wird sie immer mehr zur Blockade und Einschränkung. Doch wo steckt nun die Lösung? Wie immer in uns selbst. Auf sich selbst vertrauen, an das Gute glauben und positiv, motiviert und ohne Hintergedanken und Ängste in den Tag starten. Leicht gesagt und nicht unmöglich. Mal schauen was passiert, wenn man einen Tag nur positiv denkt und spricht. Und falls sich doch ein negativer Gedanke einschleichen sollte, gleich in einen positiven umwandeln J in diesem Sinne: Think Positive – alles andere ist reine Zeitverschwendung. 

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