Mir als praktisch veranlagte Theoretikerin ist es nun
gelungen, eine zuvor völlig unbekannte und hochkomplexe Theorie zu
entschlüsseln – die sogenannte Negativitätstheorie (NT). Die NT zeigt auf, dass
wir Menschen vielfach zu viele negative Gedanken haben als positive. Das wäre ja an sich nichts Neues, jedoch
stelle ich die Theorie auf, dass diese negativen Gedanken unsere übrigen
positiven auch negativ beeinflussen und dadurch die wenigen positiven im Minus
also negativ sind. Dies passiert und allen täglich, ständig und unbewusst.
Eigentlich auch nicht weiter tragisch? Im Gegenteil. Diese
negativen Gedanken und Gefühle sind der Auslöser unterschiedlichster
körperlicher und seelischer Einschränkungen und Probleme. Und ehe man sich
versieht, führt man ein total negatives, verhunztes und unschönes Leben. Erste
Anzeichen sind z.B. Sätze wie: „War ja eh klar das mir das passiert.“ „Hab ich (gleich
gewusst) mir gedacht, dass es nicht
klappt/funktioniert.“ Wenn man schon
voraussetzt, dass es NICHT hinhaut ist man auf dem schlechtesten Weg den es
gibt. Zusätzlich ist die – Angst – auch noch ein wichtiger negativ-beeinflussender
Faktor. Von der Natur als Selbstschutz in unsere Gehirne gepflanzt, wird sie
immer mehr zur Blockade und Einschränkung. Doch wo steckt nun die Lösung? Wie immer
in uns selbst. Auf sich selbst vertrauen, an das Gute glauben und positiv,
motiviert und ohne Hintergedanken und Ängste in den Tag starten. Leicht gesagt
und nicht unmöglich. Mal schauen was passiert, wenn man einen Tag nur positiv
denkt und spricht. Und falls sich doch ein negativer Gedanke einschleichen
sollte, gleich in einen positiven umwandeln J
in diesem Sinne: Think Positive – alles andere ist reine Zeitverschwendung.
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