21 Januar, 2008

ONE NIGHT IN INNSBRUCK

Anreise: Öbb Abteilwagen ohne Fachliteratur
Ankunft: Nach dem teuersten Coffee to Go in meinem Leben wurde ich persönlich von Martin am Hauptbahnhof in Empfang genommen.
Aufenthaltsort: Adamgasse 11
Spät-Nachmittagsbeschäftigung: Shopping mit Martin. Ich Schuhe= erfolgreich. Er Kühlschrank= erfolglos.
1. Erfahrung: Martins erste Schleckmuschel
Nahrungsaufnahme: Essen im Frieda Khalos Restaurant *er weiss halt was Frieda so mag
2. Erfahrung: Habe zum ersten mal ein viereckiges Klo benutzt
Abendprogramm: Verköstigung (Vernichtung) sämtlicher Conelly Cocktails
Betrunkenheitsstatus: Frieda: mind. 7 Martin: mind. 5 (auf einer nach oben hin offenen Skala)
Nightlife: Besuch im Irish Pub – Innkeller – Irish Pub, Kurzer Abstecher auf den Sparkassa Eisplatz, sowie Show-Einlage von Frieda + Erkundungstour mit Stadtführer Martin
Nacht: ruhig, kalt und teils schlaflos beiderseits
Der Morgen danach: Frieda= TT Status und daher in Höchstform, Martin: körperlich angeschlagen aber ansprechbar
Verpflegung: Reichhaltiges Frühstück zur Erhaltung der Körperfunktionen
Ausflugsziel: Bergisl Sprungschanze
Aussicht: Atemberaubend
Wetter: 3 Wetter Taft tauglich
Nachmittagsbeschäftigung: Martin= Sofakuschler Frieda: Kaffee mit Ivona im Silpark
Inhalt der Gespräche: Wälder und Männer
Abendprogramm: Essen im Ufo´s *mhh schwärm
Abschied: so gegen 21:00 Uhr In der Bahnhofshalle - gleichzeitige Übergabe an meinen Chauffeur
Fazit: VGVGVG viel gegessen, viel gelernt und viel gelacht! Herzliches DANKE!

08 Januar, 2008

NEUES JAHR - NEUE (MÄNNER) VORSÄTZE

He Leute willkommen im Jahr 2008! Und schon dabei die ersten Vorsätze in die Tat umzusetzen? Ich schon! Gleich nach Mitternacht hab ich mir den erstbesten Typen geschnappt – und mit einem Kuss startete ich in ein neues, aufregendes und vor allem mit vielen Abenteuern verbundenes neues Jahr! Der Hacken an der Sache: der Typ hängt mir heute noch am Schenkel, was ich aber nicht als störend, sondern eher als angenehm bezeichnen würde. Denn wie jede weiss, ist der Anfang, an dem sich die Männer noch sehr viel Mühe geben, einen bezirzen und verwöhnen eh sehr kurz gehalten. Deshalb sag ich: Ausnützen so lange es geht! Und wird er mir doch zu anhänglich stell ich ihn einfach meiner Oma vor. Hat bis jetzt immer gewirkt! Meinen alljährlichen Vorsatz, mich endlich mal so richtig zu Verlieben werde ich wohl noch einige Monate (12) hinaus verschieben. Den momentan hab ich wirklich einiges zu tun. Und wie gesagt, Liebe kann warten!
Umso wichtiger sind mir meine Freunde, die auch dieses Jahr brav am 1.1 bei mir zu Kaffee und Kuchen angetanzt sind. An dieser Stelle nochmals danke an alle und bleibt mir erhalten!
Bis in kürze eure Frieda