… solange sie Geschenke erhält.
Als ob es nicht "normal" wäre sich zu kultivieren, wirbt ein österreichischer Kosmetikmarkt mit diesem Spruch.
Und irgendwie ist ja auch was dran! Nehmen wir zB. mal den Valentinstag her, welcher dieses Jahr auf einen Sonntag fällt (ach wie schlimm, da kann man nicht mal einen Geschäftstermin erfinden). Am Valentinstag ist es ja üblich, dass man seine Liebe in Geschenken zum Ausdruck bringt. Früher genügte noch ein Blümchen, oder Schokolade. Heute muss es mindestens ein Strauss oder namhafte Pralinen sein.
Jedenfalls werden an diesem Tag besonders die Männer unter erheblichen Druck gesetzt. Sie müssen sich nämlich nebst dem Kennen lern Tag, Erster Kuss, Verlobungs-, Hochzeits- usw. Datum noch zusätzlich den Valentinstag merken, was bei der konzentrierten Werbung diverser Schokoladehersteller und Floristen ja nicht so schwer ist. Dann müssen Sie ein passendes Geschenk für ihre Liebste finden, was sich meist als sehr schwierig gestaltet, da Schnittblumen wegen Ihrer kurzen Lebensdauer meist unbeliebt und schon als "abgedroschen" gelten und sie wie immer auf Dauerdiät ist und Pralinen damit ebenfalls als Geschenk ungeeignet erscheinen. Männer lassen sich jedoch nicht unterkriegen, da sie wissen, dass jeder andere Vergebene Mann mit dem gleichen Schicksal ringt und sie sozusagen in direkter Konkurrenz stehen.
Denn seit Jahrzehnten beschenken uns die Männer am Valentinstag nicht mehr nur weil sie uns so lieb haben, sondern weil sie genau wissen, dass wir Frauen uns untereinander erzählen, wer was geschenkt bekommen hat und die Männer es somit umgehen, dass ihre Frau ihnen das abendliche Lustspiel verweigern, nur weil sie erfahren hat, dass die Freundin von Gegenüber ein deutlich besseres Geschenk bekommen hat.
Tags darauf schwärmen dann die beschenkten Damen über Ihre Geschenke, die vergessenen planen einen Liebesentzug, die schenkenden Männer erfreuen sich an Lustspielen und ihrem Triumph und die Valentinstagsgegner gönnen sich mit dem gesparten Geld eine Kiste kühles Bier und ein spezial-Toiletten Zeitungs-Abo.
Als ob es nicht "normal" wäre sich zu kultivieren, wirbt ein österreichischer Kosmetikmarkt mit diesem Spruch.
Und irgendwie ist ja auch was dran! Nehmen wir zB. mal den Valentinstag her, welcher dieses Jahr auf einen Sonntag fällt (ach wie schlimm, da kann man nicht mal einen Geschäftstermin erfinden). Am Valentinstag ist es ja üblich, dass man seine Liebe in Geschenken zum Ausdruck bringt. Früher genügte noch ein Blümchen, oder Schokolade. Heute muss es mindestens ein Strauss oder namhafte Pralinen sein.
Jedenfalls werden an diesem Tag besonders die Männer unter erheblichen Druck gesetzt. Sie müssen sich nämlich nebst dem Kennen lern Tag, Erster Kuss, Verlobungs-, Hochzeits- usw. Datum noch zusätzlich den Valentinstag merken, was bei der konzentrierten Werbung diverser Schokoladehersteller und Floristen ja nicht so schwer ist. Dann müssen Sie ein passendes Geschenk für ihre Liebste finden, was sich meist als sehr schwierig gestaltet, da Schnittblumen wegen Ihrer kurzen Lebensdauer meist unbeliebt und schon als "abgedroschen" gelten und sie wie immer auf Dauerdiät ist und Pralinen damit ebenfalls als Geschenk ungeeignet erscheinen. Männer lassen sich jedoch nicht unterkriegen, da sie wissen, dass jeder andere Vergebene Mann mit dem gleichen Schicksal ringt und sie sozusagen in direkter Konkurrenz stehen.
Denn seit Jahrzehnten beschenken uns die Männer am Valentinstag nicht mehr nur weil sie uns so lieb haben, sondern weil sie genau wissen, dass wir Frauen uns untereinander erzählen, wer was geschenkt bekommen hat und die Männer es somit umgehen, dass ihre Frau ihnen das abendliche Lustspiel verweigern, nur weil sie erfahren hat, dass die Freundin von Gegenüber ein deutlich besseres Geschenk bekommen hat.
Tags darauf schwärmen dann die beschenkten Damen über Ihre Geschenke, die vergessenen planen einen Liebesentzug, die schenkenden Männer erfreuen sich an Lustspielen und ihrem Triumph und die Valentinstagsgegner gönnen sich mit dem gesparten Geld eine Kiste kühles Bier und ein spezial-Toiletten Zeitungs-Abo.