05 Oktober, 2014

DER MANN ALS SHOPPING-ACCESSOIRE



TEIL 2 – Der Einkaufs-Butler -

In Teil 2 berichte ich euch erneut über meine umfangreiche Recherche und mein Shopping-Erlebnisse - diesmal an einem Samstag auf einer belebten Einkaufsstraße.
Gerne möchte ich euch heute eine bereits sicher altbekannte aber noch nicht sozial anerkannte Spezies vorstellen, den sogenannten Shopping-Butler. Diese – vorwiegend männliche – Spezies findet man vermehrt auf belebten Einkaufsstraßen und in grossen Einkaufszentren und gehäuft auch vor Feiertagen oder wichtigen jährlichen Ereignissen. Zu erkennen sind sie meist daran, dass sie sich vollbepackt mit leicht mürrischem Gesichtsausdruck und schlurfendem Gang hinter einer Dame oder mehreren Damen bewegen. Andere Indizien wie gesenkter Blick oder Schweißperlen auf der Stirn sowie Selbstgespräche variieren je nach Jahreszeit und Ort und können deshalb nicht immer als Erkennungsmerkmale zur Identifikation dienen. Der Shopping-Butler ist Einzelgänger und hegt auch keinen sozialen Kontakt zu anderen seiner Spezies. So kommt es schon mal vor, dass sich vor einem Geschäft oder einer Umkleide gleich mehrere dieser Gattung ansammeln, ohne Notiz vom jeweilig anderen zu nehmen. Es ist jedoch wissenschaftlich bestätigt, das sie gegenüber den anderen Mitgefühl verspüren, dies jedoch meist nicht offensichtlich aussprechen bzw. zeigen. Der Shopping-Butler an sich muss ständig über seine Tätigkeit hinaus motiviert werden. Dies geschieht durch lautes ansprechen und hastige Handbewegungen mit der Bitte sich schneller zu bewegen, sowie mit dem Versprechen, dass es gleich etwas zu Essen oder Trinken gibt oder dass dies die letzte zu tragende Tasche ist. Das Tagesziel des Shopping-Butlers ist es, alle Einkäufe und Gegenstände sowie Personen sicher ins Auto oder nach Hause zu bringen. Zuhause angekommen, wird der Shopping-Butler meist für seine Bemühungen belohnt, ist zufrieden und freut sich auf seinen nächsten Freigang. 

13 September, 2014

FREUNDSCHAFT HOCH IM KURS


Ich habe in einem wissenschaftlich fundierten Bericht gelesen, dass jeder Mensch ca. alle 8 Jahre seine Freundschaften komplett austauscht und/oder erneuert. Dies hat mich dermaßen erstaunt,  dass ich in Erfahrung bringen wollte, ob das auch wirklich so stimmt. Zuerst habe ich bei mir selbst geschaut und festgestellt, ja es gibt da so einige, die bei mir noch hoch im Kurs stehen und die ich auch noch nach über 8 oder 10 Jahren als sehr gute Freunde an meiner Seite bezeichnen kann. Gleichzeitig musste ich aber auch erkennen, dass viele meiner ach so guten Freundschaften nicht über diese 8 Jahres-Grenze gehalten haben. Seit meiner Jugend gab es unzählige Veränderungen und dazu gehören halt auch immer die passenden Menschen.
>>Gute Freundschaft ist wie ein Aktienkurs. Es ist ein Investment - mal hoch mal tief. Fällt sie ab, darf ich nicht gleich den Glauben und die Hoffnung daran verlieren und mich ihr entledigen. Denn oft werde ich ziemlich bald für meine Geduld und mein Warten mehr als belohnt. <<

Doch was ist anders an den Menschen, die man schon seit ewigen Zeiten als Freunde hat. Warum sind sie einem geblieben, auch wenn es so viele Veränderungen in beiden Leben gab? Ich bin der Meinung, dass manche Menschen einfach bestimmt sind, ihr ganzes Leben über Freundschaft verbunden zu sein. Manchmal mehr manchmal weniger. Aber nie ganz ohne einander. Ich bin stolz eine Handvoll Menschen zu meinen wirklich richtig guten Freunden zählen zu dürfen. Selbstverständlich werde ich auch weiterhin viel in diese Freundschaften investieren, damit unsere Freundschaftsaktie immer auf einem Kurshoch bleibt. 

DIÄT ALS WOHLSTANDSERKRANKUNG


Tja man kann kaum noch Fernsehen, eine Zeitschrift- Essen oder Kleidung kaufen, ohne mit einem der Schlankheitswahnbegriffe in Berührung zu kommen. Ja sogar nicht mal im Privaten oder bei der Arbeit wird man davon verschont. Schon längst ist das so genannte „ich-hab-zu-viel-auf-den-Hüften Syndrom“ so etabliert und normal geworden, dass sich alles nur noch darum dreht.

Letzthin war ich bei meiner Großmutter zu Besuch und wir haben uns über ihre alten Zeiten unterhalten. Sie erzählte mir, dass es früher schlichtweg nichts zu essen gab. Und wenn, wurde man niemals satt davon. Es gab auch keine dicken Menschen. Jedenfalls  nicht da wo meine Großmutter wohnte. Sie erzählte mir auch, dass es über den Sommer Ferienlager für zu dünne Kinder gab, wo diese zunehmen konnten und nach den Ferien wieder gestärkt nach Hause kamen. Auch merkte sie an, dass man früher die Lebensmittel und das Essen an sich mehr geschätzt und genossen hat. Das meiste hat man selbst angepflanzt oder im Stall gehalten. Es gab Tauschhandel und später dann auch richtige Einkaufsgeschäfte. Man hat Lebensmittel bewusst eingekauft da man ja oft keine Möglichkeit hatte, diese lange aufzubewahren.

Aufgrund unseres heutigen Wohlstandes und der uns heute gegebenen Möglichkeiten ist dieses bewusste Einkaufen und Essen irgendwie verloren gegangen. Wir können ständig alles – egal ob Sommer oder Winter – in jeder erdenklichen Menge und zu jeder möglichen Tageszeit erwerben. Wir geben viel Geld aus für Medikamente, Kleidung, Kurse und Bücher die uns schlanker machen sollen anstatt wir uns einfach besser überlegen, was und wie viel wir essen. Wir sind in einer Wohlstandsgeneration aufgewachsen die das Wort HUNGER gar nicht mehr kennt bzw. erlebt hat. Klar ein großer Vorteil. Aber nun quälen wir uns in Fitnessstudios, schicken unsere Kinder auf Abnehm-Camps und motzen ständig über unsere Figur, während wir gerade wieder etwas – to go – bestellt haben. Jedoch können wir dem Wohlstand nicht die ganze Schuld an unserem Einkaufs-Essverhalten und unseren Figurproblemen geben. Dafür ist wie immer jeder für sich verantwortlich. Aber wir können unseren Genusswohlstand positiv für uns nutzen. In dem wir bewusster Essen, bewusster einlagern und einkaufen und uns bewusster mit anderen darüber austauschen.


Und das Beste: dieser Diättipp verändert nicht nur deine Figur sondern dein ganzes Leben und es gibt ihn ganz umsonst J

03 Juli, 2014

DER MANN ALS SHOPPING-ACCESSOIRE

    
Es gibt da solche immer wiederkehrende Situationen, die mich jedoch immer wieder aufs Neue überraschen und beeindrucken. Ganz besonders, wenn ich Männer und Frauen beim Einkaufen beobachte, was ich über alles liebe, nie öffentlich zugeben würde und wenn - höchstens von wichtiger Recherche spreche. Nun möchte ich euch an meinen Recherchen teilhaben lassen. Aufgrund des unendlich umfangreichen und höchst-interessanten Materials, werde ich diese in einzelnen Teilen veröffentlichen, sodass auch alle auf ihre Kosten kommen.

TEIL 1    - In der Umkleide -  

Stellt euch folgende Situation mal vor: ich stehe am Samstag in der Shopping-Rush-Hour in einer Umkleidekabine eines für mich erschwinglichen Kleiderherstellers und höre meine Umkleidenachbarin folgendes sagen: „Schatzi bringst du mir das Neckholder noch in Pastellblau in Gr. XS und den Balcony-BH mit Spitze in Grau-Meliert Cup B?“ Als Antwort vernehme ich nur ein tiefes Atmen mit Seufzer und schlurfende Schritte. Ich stelle mir sodann vor, wie das Schatzi völlig Planlos in mitten all der Kleider herumirrt und versucht, den Auftrag auszuführen bzw. zu ermitteln, was es denn da so genau suchen und bringen soll. Der Recherche nach wohl kein Einzelfall. Nach einer gefühlten Ewigkeit (habe mich gerade durch die neue Sommerkollektion probiert) kommt das Schatzi zurück und übergibt die Beute. Natürlich nicht zum anspruchsvollen Gefallen der Dame. Es wird diskutiert, dass Schatzi wird nochmals losgeschickt für den 2. Versuch. Schatzi kommt zurück – bringt alles richtig. Ich spähe durch den Vorhang und sehe, dass das Schatzi auf den – ich denke für wartende Männer – vorgesehenen Wartehockern Parkposition einnimmt, den Kopf zurücklegt und die Arme vor der Brust verschränkt, die Augen schliesst um wohl das gerade erlebte zu Verarbeiten. In diesem Moment – zack - öffnet sich der Vorhang der direkt vor ihm liegenden Kabine und er schreckt auf. Ich verstecke mich wieder in meiner Kabine und lausche gespannt: „So wie findest du diese Skinny-Jeans mit dem Pastellblauen Neckholder und der Malve-Strickjacke? Kann ich das tragen? Sehe ich gut aus? Ist die Jeans nicht zu eng? Brauche ich einen Gürtel? Passen da meine Creme-Weiss Schuhe mit den Riemchen dazu? Weißt eh welche?“ Ich riskiere einen Blick. Das Schatzi sieht aus, als würde man eine Pistole auf Ihn richten. Die Dame betont nochmals eine Antwort zu wollen und Schatzi nimmt die – ich ergebe mich – Handhaltung ein, betont leise das ihr doch eh alles steht und sie das selbst entscheiden soll, da sie so einen guten Geschmack hat. Die Dame zieht den Vorhang zu und meint ihre Worte wohl zum Spiegel gerichtet: „Tzz der ist mir keine Hilfe.“ Ich selbst bin fertig und gerade dabei die Umkleide zu verlassen, sich der Vorhang vor dem Schatzi abermals öffnet und - als ob es bisher nicht schon genug Demütigung für das Schatzi war – alle Kleidungsstücke samt Kleiderbügeln aus der Kabine auf das wartende Schatzi fallen mit den Worten: „Kannst ja schon mal aufbügeln und zurückhängen ich probier dann noch fertig.“ Da erhebt sich nun das arme Schatzi unter einem Berg voller Frauenbekleidung und mit Plastikbügeln in der Hand, mit hängenden Mundwinkeln und gedemütigtem Hundeblick und verlässt abermals schlurfend, seufzend und ohne Worte vor mir die Umkleide. 

NACHTRAG ZUR EUROPAWAHL: Es geht Uns alle an

Am kommenden Sonntag, den 25.5.2014 werden wir in Österreich und der restlichen EU wiedermal ins Wahllokal zitiert, um von unserem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Es wird zur EU-Wahl geladen und ich muss mit grossem Schrecken feststellen, dass ich wiedermal total unvorbereitet bin. Obwohl dieses europäisch-politische Grossevent schon seit Monaten aus Presse, Fernseh- und Rundfunk nicht mehr wegzuhören, legen und klicken ist, stellt sich für mich wiederum wie jedes Mal bei einem anstehenden Wahlgang die Frage: wem, warum und wozu soll ich meine Stimme genau abgeben? Grösstenteils ist es zweifellos mir und meinem mangelnden Politikinteresse zuzuschreiben. Deshalb habe ich mich gefragt, warum ich denn so politisch uninteressiert bin. Schliesslich geht es um eine EU-Wahl und das geht uns im europäischen Raum ja wohl alle irgendwie an. Somit habe ich mich ein wenig mehr mit dem Thema der europäischen Politik befasst und herausgefunden, dass ich als kleiner EU-Bürger auf so viele Themen ja gar keinen Einfluss habe und es zwar genügend verschiedene mich vertretende Parteien gibt, keine aber genau das fordert oder erfüllt, was derzeit meine persönlichen politischen Bedürfnisse sind. Vielmehr beschränken sich die Parteien auf Dinge, die eh jeder geklärt oder durchgesetzt haben möchte. Sie sind so eine Art Breitbandantibiotika. So viele erreichen wie möglich. Spezialisierungen kosten Wählerstimmen und hemmen das Vorankommen. Ich bin zugegeben ja politische Jungfrau und in vielerlei Hinsicht blauäugig und Unerfahren, weshalb ich nicht mit vollem Engagement in diese Thematik eindringen kann und weshalb ich wohl von der Politik so wenig Befriedigung erhalte. Aber zurück zum eigentlichen Geschehen. Zurück zu der bevorstehenden Situation in der Wahlkabine und das markieren der auserwählten Partei mit einem Kreuz. Oder doch lieber politische Enthaltsamkeit? Ich habe mich entschieden, meine Wahlmöglichkeit anzuerkennen und diese auch zu Nutzen. Egal wie es kommt... Schlussendlich geht es uns alle an. 

11 März, 2014

FRÜHLINGSPUTZ IM KLEIDERSCHRANK


40 TAGE 40 LANGE TAGE



Ab dieser Woche ist es wieder soweit! Die Fastenzeit feiert mit dem Aschermittwoch ihren alljährlichen Beginn und wir werden aufgerufen, alte Laster hinter uns zu lassen und uns in 40 Tagen Verzicht zu üben. Zu Beginn der christlich geprägten Fastenzeit war der Schwerpunkt auf das Fasten des Essens gelegt. Heutzutage werden die Leute kreativ und es gibt sehr viele Möglichkeiten, das Fasten auszuleben. So verzichten viele auf Genußmittel und Klassiker. Aber auch das „Tätigkeiten“ Fasten gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Weniger Party, Fernsehen, Internet, Shopping ja sogar Arbeitsfasten gibt es. Einmal kürzertreten im Jahr. Einmal auf etwas verzichten und spüren, wie sich das anfühlt wenn man etwas hat aber es nicht will.   
In anderen Ländern dieser Erde wo es nicht viel gibt, fasten die Menschen auch. Meine Cousine, derzeit in Afrika schrieb: „Wie soll man hier noch fasten? Das Geld reicht kaum zum Leben von Süßigkeiten Alkohol und Zigaretten gar nicht reden. Und trotzdem ist die Fastenzeit ein grosses Thema hier. Sie wollen noch bescheidener Leben, Essen teilen, nichts Böses tun. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, wie ich fasten könnte, aber es scheint mir alles so lächerlich." 

Ich kann Sie gut verstehen. Bewusstes Fasten, auch wenn man sonst keinen vollen Teller oder Bauch hat. Bei uns hat das Fasten ja schon fast ein bisschen etwas lächerliches. Die mit Liebe und Sorgfalt zubereiteten Schnitzel und den zauberhaften Schokokuchen der Mutter zu verweigern, welche nachher Schlimmstenfalls im Müll landen - das hat auch nicht wirklich was mit Fasten zu tun.

Selbstverständlich werde ich - wie die letzten Jahre - auch dieses Jahr wieder fasten. Werde brav keine Schokolade essen, mir dadurch täglich bewusst werden, wie gut wir es haben und mich jeden Tag um so mehr auf das Ende der Fastenzeit freuen. 

05 März, 2014

GESUND DURCH SCHLECHTES GEWISSEN


Ich kenne niemanden, der freiwillig gerne krank ist. Der Freude daran findet, in bequemer Gammelkleidung Zuhause dahin zu vegetieren, sich von Hühnerbrühe, Tee und pharmazeutisch nicht gerade hilfreichen aber angepriesen effektiven und absolut ekelhaft schmeckenden Medikamenten zu ernähren. Sich zu allem Überfluss von langweiligem und niveaulosen Fernsehprogramm unterhalten zu lassen und ständig in diversen Statusmeldungen und besorgten Telefonanrufen mitzuteilen, wie sich die Körpertemperatur gerade anfühlt.  Doch dies ist nicht das schlimmste. Nicht einmal die Erkrankung und die schmerzhaften Symptome. Nein. Das schlimmste ist die frühmorgendliche Nachricht an die Arbeitskollegen oder den Chef. Die Nachricht, in der man offiziell kundtut, man lebt auf der schwachen Seite der Menschheit. Denn in der heutigen Arbeitswelt hat man nicht mehr krank zu sein. Und wenn doch, sollte man sich zusätzlich zur Erkrankung auch gewissenstechnisch wirklich schlecht fühlen. Statistisch quält sich somit fast jeder 3te mit deutlichen Krankheitssymptomen zur Arbeit, obwohl er ins Bett gehört. Montags sogar jeder 2te. Auch die Pharmaindustrie macht sich diesem Halbtotindiearbeit-Trend zu Nutze und investiert mehr in Medikamente und Produkte welche einen schnellen Heilungsprozess  oder gar eine Unterdrückung der Symptome fördern. Nur zu welchem Nutzen? Ein kranker Mitarbeiter nutzt mir weniger als ein gesunder. Er kann mir nicht die erwartete Leistung bringen und steckt mir wohlmöglich noch den Rest der Kollegen an, was zur Folge hat, dass es noch mehr halbkranke oder gar richtige Krankheitsausfälle gibt. Also wozu der Druck und das Gerede hinter vorgehaltener Hand? Für mich unverständlich. Ich sage immer keiner im Unternehmen ist so wichtig, dass er nicht auch mal krank sein kann. Ausserdem ermöglichen sich dadurch völlig neue Perspektiven. Manche Kollegen müssen dadurch Tätigkeitsbereich übernehmen, die sie vorher nicht kannten (oder nicht kennen wollten) und erkennen dadurch, was der Kollege überhaupt leistet oder sogar: dass ihnen diese Tätigkeit auch zusagt! Der Chef erkennt wohlmöglich, dass Kollegen effizienter arbeiten, wenn Personal ausfällt und das wiederum gewährleistet ihm, dass es so auch geht. Klar gibt es immer welche, die das System ausnutzen, das lässt sich wohl nicht vermeiden. Alles in allem bleibt es jedoch eine schwierige Angelegenheit und ich bin gespannt, wie es in der Zukunft aussieht. Wer dann das schlechte Gewissen ertragen muss...  wünsche allen von Herzen eine gute Besserung! 

03 März, 2014

JAHRESRÜCKBLICK

Lang lang ist es her.... seit meinem letzten Blogeintrag ist nun fast ein ganzes Jahr verstrichen. Hätte niemals geglaubt, dass es eine so lange Durststrecke bei mir geben kann! Ich habe mir völlig in mein kreatives Denkertum zurückgezogen um nun völlig neu und motiviert und engagiert meinen Blog wiederzubeleben. Es hat sehr vieles an Veränderung gegeben im vergangenen Jahr. Ich habe meine Welt wieder im schönen Vorarlberg aufgebaut und meine liebgewonnene stuttgarter Heimat ein wenig wehmütig verlassen. Alles in allem kann ich jedoch auf ein traumhaftes vergangenes Jahr zurückblicken und bin voller Vorfreude, Erwartungen und Abenteuerlust ins neue Jahr gestartet. Des weiteren bin ich sehr bemüht, für meine nicht so freudigen Leser sondern begeisterten Fotoanschauer auch jedesmal etwas fürs Auge zu posten. Seit also gespannt und freut euch auf weitere spannende Posts von eurer Frieda ;)