28 August, 2006

EIN SÜSSES WOCHENENDE

Mein Wochenende hat diesmal erst am Samstag, und nicht wie gewöhnlich am Donnerstag angefangen. Gleich um 07:00 MEZ bin ich aufgestanden und bin unter die Dusche geflizt. Ich hatte mich nämlich zum Frühstück mit Esther verabredet. Nachdem ich frische Brötchen und Gebäck besorgt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Batschuns. Ein Wahnsinn! Ich bin Bergfahren gewohnt und mach es auch gern, aber diese Strasse war der Hammer. Die Kurven waren so eng, dass ich jedesmal fast die halbe Leitschine mitriss. Gott sei dank hat mein Auto die selbe Silber-graue Lackfarbe wie die Leitschine. So fallen die paar Kratzer und Streifer nid auf :). Jedenfalls haben wir ausgiebig gefrühstückt und danach hab ich ihr noch geholfen einen Kuchen zu backen, den wir dann auch noch angetestet haben. Später hab ich dann meine Oma besucht. Ich wollte unbedingt noch Zwetschgen vom Baum holen, um am Nachmittag einen feinen Zwetschgenkuchen zu backen. Meine Oma - so lieb sie auch ist - wollte mir helfen und hielt die Leiter fest. Doch sie wurde blöderweise von ihrem Nachbarn abgelenkt und diesem Augenblick lies sie die Leiter los und ich fiel in das Geäst des Baumes. Die kleinen Àstchen hielten meinem Gewicht jedoch nicht lange stand und so lag ich nach kurzer Zeit samt Ast und Zwetschen auf dem Boden. Meine Oma lachte sich kaputt und ich konnte mich auch nicht mehr halten. Später wurden meine Schnitte und Schürfwunden von meiner Oma Rot-Kreuz-mässig versorgt und ich bekam ein extra grosses Stück von ihrem feinen Apfelkuchen. Das war dan schon Kuchen Nr. 2. Später am Nachmittag hab ich dann aus den hart erkämpften Zwetschgen einen Kuchen gezaubert und diesen natürlich gleich probiert. Das war dann Nr. 3. Danach war ich mit Patrizia verabredet und wie immer zu spät liesen wir uns auf dem Geburtstag von den zwei "Knalltüten" blicken. Dort hab ich natürlich auch Kuchen gegessen. Das war dann Nr. 4. Auch die "leckeren" Muffins von Philipp habe ich probiert, aber dazu kein Kommentar. Hab dan auch eine Lustenauerin kennen gelernt die Sandra heisst. Sie ist die nachbaring von "Fritz". O ja der Fritz *träum. Sie hat mir einiges über ihn erzählt und das nächste mal in der Stadt werde ich ihn wolh ansprechen müssen. So gegen 22:30 verabschiedete ich mich vom Partyvolk und machte ich auf den Weg ins Oberland. Dort traf ich in der Poolbar ein paar Kollegen und feierte bis in den frühen Morgen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in dieser Nacht so viele Typen wie Kuchenstücke zu verdrücken, aber irgendwie hat sich leider nichts ergeben. Dafür bin ich gestern Abend mit 3 Männern oder ja sagen wir mal "Jungs" ins Kino gegangen. Manuel, Flo und Stefan. Hab schon lange keinen "Männerabend" mehr erlebt. Der Film war echt mies für meinen Geschmack und Manuel und ich waren nur am gähnen. Später hab ich dann mit den zwei jungen Hüpfern noch was getrunken und sie sicher nach Hause gebracht. Ja das war mein 2. Lenifreies Wochenende. Mit Gedanken an sie und viel zu viel Zucker im Blut schlief ich frielich ein...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo meine Huebsche,

dein zeites leni-freisen-weekend... war doch nicht schlimm, oder?! hoert sich mal recht lustig an!

mmmhhh... leckerer oma-apfelkuchen! da haette ich auch nicht nein gesagt! obwohl, bi dinera oma darf ma ned froga was alls dina isch, gea?! najo, egal, i het ean trotzdem verspeisst! :o)

was hast denn alles vom fritz gehoert??? musst mir dann sofort erzaehlen wenn ich angesprochen hast!!!! ich moechte alles wissen!

wie war das festle vom philipp?

bis bald meine huebsche!

ich vermiss dich.

deine Leni