1.Station - Innsbruck -

Unser Kurztipp nach Innsbruck war der absUnser Kurztripp nach Innsbruck war der absolute Hammer he! Schon die Fahrt nach Innsbruck hat richtig „gerockt“, denn wir waren allesamt mit Sandro´s Partybus unterwegs. Es war wirklich eine tolle Fahrt und zu Bibl´s und meiner Freude, war die Musik so laut, dass sie sogar das ständige quatschen unserer kleinen Nadine übertönte :O). Nach 2 „bisi-stopps“ sind wir dann wohlbehalten, jedoch mit verminderter Gehörfunktion, in Innsbruck angekommen und wurden sodann – wie es sich gehört – schon an der Tür von Melli herzlichst empfangen. Als wir in der Wohnung waren hielt ich Ausschau nach Martin dem >>Unterwäschefetischisten<< halten, doch Melli überbrachte mir die traurige Nachricht, dass er nicht anwesend sei. Ein wenig enttäuscht steckte ich meine Unterwäsche zurück in den Rucksack, mit der Gewissheit, sie dieses Wochenende wohl nicht mehr zu benötigen. Später versammelten wir uns alle in der WG Küche und alle waren schon richtig in Partystimmung. Ich jedoch hatte noch mit meinen Magenschmerzen vom Vortag zu kämpfen und musste mir selbst eingestehen, dass es vielleicht nicht gut war am morgen schon Mamas Tirolerknödel zu essen, aber ich gab dem Abend eine Chance und nachdem wir uns alle gestärkt hatten – mehr oder weniger flüssig – stürzten wir uns ins Innsbrucker-Nachtleben. Wir waren eine tolle Truppe und machten einige Locations unsicher. Zu guter Letzt besuchten wir die >>Bögen<<, wo wir dann eine mehr oder weniger Schlechte Stripshow zu sehn bekamen. Das einzige was mich belustigte war nicht der Anblick der Männer sondern das mutige Werk eines Studenten der kurzerhand seinen Fineliner opferte, in mit einer grazilen Bewegung in den Hintern des Strippers beförderte und damit zeigte wie >>Schwul<< die Aktion doch war. Wir fanden es nur zum brüllen!!

Melli und Bibl

Da war der Stift drin!!!
Nachdem wir alles halbwegs sicher – hoffe Raffael bzw. die Stange hat keinen Schaden davongetragen – zu Hause angekommen sind, gab es noch eine rege Diskussion über das Aufteilen der Schlafplätze. Aber wir hatten alles im Griff.
Der nächste Tag ging schnell vorüber. Nach einer ziemlich angenehmen Shoppingtour (Nadine war nur 3mal auf dem Klo) machten wir uns auch schon wieder auf ins Ländle...
2. Station: Love is in the air
Schon gegen Acht Uhr versammelte sich die gesammte Truppe (inkl. Neuer Gesichter) bei mir zum Maroni essen und Glühwein trinken. Sozusagen „Friedas kleiner Blosengile Markt“. Und weil wir schon alles ziemlich angehickst waren, machten wir uns wie früher mit selbstgemixten Plastikflaschen und dem Gelben Partybus auf den Weg in Richtung Poooooolbar. Dort war Love is in the air und das spürte man(n) auch. Wahnsinn. Melli und ich haben sogar zwei Typen im Männerklo aufgerissen. Es hat uns nur nicht gefallen, dass sie kurze Zeit später beide aus ein und der selben Kabine kamen :O) FAZIT VOM WOCHENENDE: Es war wirklich ein HAMMER he! I säg euch allna mol danke und hoff, dass es bald mol wieder a Widerholung gibt!
3 Kommentare:
zu dem möchte i dazufügen, das alles halb so lustig und guat gsi wär, wenn mr net so a tolle truppe wären. vor allem unser nesthäckchen frieda, bringt uns immer wieder zum erstaunen und natürlich zum todlachen. freu mi scho uf unseren nächsten trip nächste wocha
hiho
wollte nur melden, dass ein mir gut geht; ob die stange irgendwelche schäden davon getragen hat kann ich net abschätzen, aber ich kann mit gutem gewissen sagen: "ich würds sofort wieder tun" ;D
hei frieda, dr raphi hot gschrieba, es find i jo toll das se sogar im tirol din blog kennan vo wem nur *gg* lg paula
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